Musik und Meditation

Meditationsmusik

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Jedes Musikstück entspringt einer spezifischen Quelle der Inspiration: entweder vom Verstand, den Emotionen, dem Herz, oder überhaupt von einer höheren Quelle, zu der manche Genies Zugang hatten und haben. Wenn man der Musik zuhört, reagieren die entsprechenden Wesensteile in uns. Je mehr man sich öffnen kann, desto intensiver wird diese Erfahrung.

Aus diesem Grund kann uns auch Musik, die in einem meditativen Bewusstsein komponiert und gespielt worden ist, auch helfen, in ein meditatives Bewusstsein einzutreten.

Man kann sich sicher vorstellen, wie erfüllend es sein kann, so eine Art von Musik zu komponieren, zu spielen oder singen! Manche Menschen finden zwar nicht sofort einen Zugang zu den meditativen Klängen, da sie die Emotionen nicht so stark berühren wie die Musik, die wir überall hören, wenn man sie aber einmal für sich entdeckt hat, möchte man ihre beruhigende und ausgleichende Wirkung nicht mehr missen!

Und so haben wir, 7 Frauen aus dem Grazer Sri Chinmoy Zentrum, uns getroffen, um ein paar unserer Lieblingslieder von Sri Chinmoy zu arrangieren und aufzuführen. Wir hatten damit so viel Spaß, dass wir irgendwann sogar eine CD mit dem Namen Oneness-Joy (grob übersetzt: die Freude am Miteinander) aufgenommen haben, die man sich hier anhören kann:

Quelle: Radio Sri Chinmoy

Ich muss dazu vielleicht noch bemerken, dass wir alle (bis auf die Violonistin) keine Profimusikerinnen sind und die größtenteils unsere Instrumente erst beim Spielen erlernt haben... (man muss sich nur trauen!)

Also dann... viele schöne Erlebnisse mit der Musik und viel Erfolg beim Experimentieren!

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